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DMP
Forschung
CAPS
Multimediales Patienteninformierungssystem, PC-basiert (1996)
Multimediales Patienteninformierungssystem (1996)
PISA - Patienteninformierung - einmal anders (1997)



 

CAPS - Computer Asissted Patient Support

(Konzept von 1996)

Unser Forschungsprojekt CAPS zielt auf

  • Informationsbereitstellung (die Basis für alle weiteren Schritte)

und Unterstützung des Patienten in den Bereichen:

  • Dokumentation
  • Organisation
  • Kommunikation
  • Organisation

Dazu wurden bereits folgende abgeschlossenen oder noch laufende Projekte durchgeführt:

 

Aktionsbereich Bezeichnung Methode Zweck
Informierung PatInf
(Patienten-
Informierungs-
System)
Multimediale, strukturierte Informationspräsentation, Objektorientierung, Datenbank, Benutzermodell, Modularisierung Gesprächsunterstützung, qualitativ hochwertiger Informationspool,
Infosystem für den Patienten
InetPIS (Internet Patienten Informierungs System) Telematik (Internet) Zentrale Anlaufstelle für Patienten im Internet
P.O.I. (Point of Information) Touchscreen Einfache, intuitive Bedienung
PISA
(Patienten-
Informierungs-
System- AIDS)
Interaktive Aufbereitung von HIV-spezifischen Inhalten und klinikrelevanten Informationen in einer Infosäule und als med. Informationsdienst im lokalen Netzwerk Beratung, Evaluation vom Patienten-Informierungs-System im klinischen Umfeld
GIS
(Gesundheits- Informations-
system)
Telematik (Internet) Umfassendes, jederzeit zugängliches medizinisches Informationssystem für Bürger und Patienten
Dokumentation "Dokupen" Barcode einlesen und automatisch mit Datum/Uhrzeit kombinieren und zwischenspeichern Dokumentation medizinischer Parameter, Diagnosen und Medikamente
"Smart/ optical card" Strukturierung, Standardisierung und Speicherung Krankengeschichte
Organisation "Adreßbuch" Datenbank Ressourcenfindung
"Terminplanung" Datenbank Management
Kommunikation "BDT" Datenformat Standardisierter Datenaustausch zwischen Patient und Arzt (Vermeidung von Übertragungsfehlern)
"individuelle Fragenbeantwortung" Internet/e-Mail "persönliche", ortsunabhängige Beratung
Entscheidungs- unterstützung "3D-Visualisierung" Selbstdiagnosesystem Befähigung zur besseren Erkennung der Entscheidungskriterien
Selbstdiagnosesystem Entscheidungsbaum Problemeinschätzung
Schulung "Lernkontrollobjekt" CBT , Informationsobjekt innerhalb von ISwOOP Effektive Informationsvermittlung und -verwendung
Qualitätssicherung Hintergrundstatistik in PatInf Protokoll von Verweilzeiten und Nutzungshäufigkeit Nutzerverhalten und -reaktionen ermitteln
Informationsquellen- erfassungsbogen Fragebogen, Interview Bedarfsanalysen

 

 

Dr. Dipl.-Inform. Med. M. Hägele, Schulweg 8, 83673 Bichl
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